Bösing Dental: 3D-Druck-Schutzmasken für Zahnarztpraxen

Bösing Dental fertigt 3D-Druck-Schutzmasken für Zahnarztpraxen

Aktuell fehlt es in vielen Zahnarztpraxen an Mundschutz. Das Binger Dentallabor Bösing Dental produziert in 24 Stunden an 7 Tagen für Zahnärztinnen, Zahnärzte und das Praxispersonal großflächigen Gesichtsschutz, damit der wichtige Praxisbetrieb aufrechterhalten werden kann.

Bösing Dental

Der Gesichtsschutz besteht aus einem Kopfband und Abstandhalter sowie kürzbarer Hartplastikfolie mit dem Vorteil, dass diese nicht beschlägt.

Das Kopfband sowie der Abstandshalter werden im 3D-Druckverfahren hergestellt. Als Material nutzen die Zahntechniker ein eingefärbtes PLA, das dem Biofilament, bestehend aus Maisstärke und Milchsäure, sehr ähnlich ist. Die Hartplastikfolie ist 0,5 mm stark, beschlägt nicht und lässt das Arbeiten am Patienten mit klarer Sicht zu. Je nach Kopflänge der tragenden Person ist diese Folie kürzbar. „Mit der Aktion #Wir schützen Sie wollen wir unseren Beitrag leisten, um das Praxispersonal gut zu schützen und dem aktuellen Mangel an Hygieneartikeln (allen voran Mundschutze) in der zurzeit sehr geforderten Zahnärzteschaft entgegenzuwirken“, berichtet Christoph Bösing, Inhaber und Geschäftsführer des 49-köpfigen Dentallabors.

Aktuell wird der Gesichtsschutz in den Farben blau, grün und rot hergestellt. Bösing Dental bietet den Gesichtsschutz zu einem Selbstkostenpreis von 10,00 € zzgl. ges. MwSt. und Versand an. Aufgrund der hohen Nachfrage werden aktuell Bestellungen für maximal 2 Stück pro Zahnarztpraxis angenommen. Bestellungen mit dem Betreff Hygiene Schild an: info@boesing-dental.de

Christoph Bösing und das Bösing Dental Team: „Bleiben Sie geschützt und gesund!“

Quelle: Bösing Dental/Nordquadrat

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