Das in einer der schönsten Landschaften Deutschlands gelegene Vier-Sterne-Hotel bot den perfekten Rahmen für die Premiere der ersten Majestehetikertagung Deutschlands. Das Ambiente der Location kann durchaus als „majesthetisch“ bezeichnet werden und bot dem Anlass entsprechend einen königlich-ästhetischen Rahmen. So verging die Zeit dieser fast zwölfstündigen Veranstaltung wie im Flug und am Abend konnte man sich mit einem reichhaltigen Tagungsergebnis zufrieden geben.
Fokus auf die Außendarstellung
Ein zentrales Thema war unter anderem, Werkzeuge zu entwickeln, die einer breiten Öffentlichkeit den positiven Nutzen der majesthetischen Arbeitsweise erklären können. Hierzu einigte man sich auf eine gemeinsame Außendarstellung und eine professionelle Nutzung des Social-Media-Marketings. Um die oft gestellte Frage „Was ist Majesthetik?“ zu beantworten, wird ein Workflow definiert, der in Form eines Fahrplans in Praxis und Labor umgesetzt wird. „Zugrunde liegt der größte Lehrmeister, den wir haben können – die Natur. Immer wieder entschlüsseln und entdecken wir auch heute noch ihre Geheimnisse,“ erklärte ZTM Christoph Schulz am Rande der Tagung. „Ein Majesthetiker hat die Fähigkeit erworben, diese wie kein anderer zu ergründen und in einer umfassenden Ausbildung, die ständig erweitert wird, zu verinnerlichen.“ Ein Imagevideo soll in Zukunft multimedial die Vorteile der majesthetischen Arbeitsweise erklären.
„Nach unserem 1. Zusammentreffen der Majesthetiker bin ich voller Power. Es erfüllt mich mit Freude, bei diesem kreativen Austausch mitzuwirken, zu sehen, wie Visionen Gestalt annehmen,“ berichtete die Kieler Majesthetikerin Katrin Leufer am Ende der Tagung und fügte hinzu: „ Aus unserem reichhaltigen und jahrzehntelangen Erfahrungsschatz werden wir uns bei Meetings weiterhin bereichern. Für mich steht „Majesthetik“ für den Ursprung der Zahntechnik, wo Technik, Funktion und Ästhetik die gleiche Gewichtung haben. Ich bin stolz darauf, dieser Majesthetik-Familie anzugehören.“
Fazit von Achim Ludwig
Tief bewegt zeigte sich Achim Ludwig bei seinen Abschlussworten: „Ich möchte an dieser Stelle meinen persönlichen Dank an alle Beteiligten aussprechen. Ich bin mir sicher, dass die Power und die gute Energie, die an diesem Tag rüberkamen, bei jedem eine nachhaltige Wirkung hinterlassen haben; und damit werden wir den majesthetischen Gedanken in eine erfolgreiche Zukunft transportieren. Es ist eine unbeschreibliche Freude für mich, dass die Vision einer majesthetischen Zahntechnik, die ich vor vielen Jahren hatte, Wirklichkeit geworden ist und bestimmt vielen Menschen zum Wohle dient: Chefs, Selbstständigen, Angestellten, Zahnärzten, Kooperationspartnern und vor allem den Patienten, den Wichtigsten von allen.
Königlich, ästhetisch & ethisch: Die Ausbildung zum Majesthetiker
Dieses Seminarsystem ist ein Schulungskonzept zum detaillierten Erlernen der von Achim Ludwig entwickelten majesthetischen Arbeitsweise. Es stellt neben ästhetischen bzw. multifunktionellen Aspekten auch ethisches Handeln in den Mittelpunkt. Es ist ein nach der Lehre Leonardo Da Vincis ausgerichtetes didaktisch in sich aufbauendes Kurssystem, das mit der Ausbildung zum Majesthetiker einzigartig ist. Neben dem Erlernen erweiterter manueller Fähigkeiten sind intensive Schulungen u.a. in den Bereichen Ästhetik und Psychologie integriert.
Alle Informationen zum majesthetischen Schulungssystem findet man in der Kursbroschüre, die als PDF auf der Homepage www.achimludwig.de heruntergeladen werden kann.
Quelle: Achim Ludwig
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