Anzeige

Erste Majesthetikertagung im Golfhotel Stromberg

Acht der bundesweit insgesamt zehn Kollegen, die den Titel des Majesthetikers führen dürfen, haben keine Kosten und Mühen gescheut, am ersten Novembersamstag 2019 im Golfhotel Stromberg zusammenzufinden. Sie waren dem Aufruf Achim Ludwigs gefolgt, sich einen ganzen Tag dem majesthetischen Austausch zu widmen, um Ideen auszutauschen und Konzepte zu entwickeln, die das majesthetische Prinzip in eine erfolgreiche Zukunft transportieren.

Die Teilnehmer der ersten Majesthetikertagung (v. l. – oben): Stefan Kreil, Jens Knörzel, Katrin Leufer, Martin Schlederer, Detlef Röhrig; (v. l. – unten): Achim Ludwig, Olga Urbach, Christoph Schulz und Anke Reuter. Ludwig
Die Teilnehmer der ersten Majesthetikertagung (v. l. – oben): Stefan Kreil, Jens Knörzel, Katrin Leufer, Martin Schlederer, Detlef Röhrig; (v. l. – unten): Achim Ludwig, Olga Urbach, Christoph Schulz und Anke Reuter.
Die Teilnehmer der ersten Majesthetikertagung (v. l. – oben): Stefan Kreil, Jens Knörzel, Katrin Leufer, Martin Schlederer, Detlef Röhrig; (v. l. – unten): Achim Ludwig, Olga Urbach, Christoph Schulz und Anke Reuter.

Das in einer der schönsten Landschaften Deutschlands gelegene Vier-Sterne-Hotel bot den perfekten Rahmen für die Premiere der ersten Majestehetikertagung Deutschlands. Das Ambiente der Location kann durchaus als „majesthetisch“ bezeichnet werden und bot dem Anlass entsprechend einen königlich-ästhetischen Rahmen. So verging die Zeit dieser fast zwölfstündigen Veranstaltung wie im Flug und am Abend konnte man sich mit einem reichhaltigen Tagungsergebnis zufrieden geben.

Fokus auf die Außendarstellung

Ein zentrales Thema war unter anderem, Werkzeuge zu entwickeln, die einer breiten Öffentlichkeit den positiven Nutzen der majesthetischen Arbeitsweise erklären können. Hierzu einigte man sich auf eine gemeinsame Außendarstellung und eine professionelle Nutzung des Social-Media-Marketings. Um die oft gestellte Frage „Was ist Majesthetik?“ zu beantworten, wird ein Workflow definiert, der in Form eines Fahrplans in Praxis und Labor umgesetzt wird. „Zugrunde liegt der größte Lehrmeister, den wir haben können – die Natur. Immer wieder entschlüsseln und entdecken wir auch heute noch ihre Geheimnisse,“ erklärte ZTM Christoph Schulz am Rande der Tagung. „Ein Majesthetiker hat die Fähigkeit erworben, diese wie kein anderer zu ergründen und in einer umfassenden Ausbildung, die ständig erweitert wird, zu verinnerlichen.“ Ein Imagevideo soll in Zukunft multimedial die Vorteile der majesthetischen Arbeitsweise erklären.

„Nach unserem 1.  Zusammentreffen der Majesthetiker bin ich voller Power. Es erfüllt mich mit Freude, bei diesem kreativen Austausch mitzuwirken, zu sehen, wie Visionen Gestalt annehmen,“ berichtete die Kieler Majesthetikerin Katrin Leufer am Ende der Tagung und fügte hinzu: „ Aus unserem reichhaltigen und jahrzehntelangen Erfahrungsschatz werden wir uns bei Meetings weiterhin bereichern. Für mich steht „Majesthetik“ für den Ursprung der Zahntechnik, wo Technik, Funktion und Ästhetik die gleiche Gewichtung haben. Ich bin stolz darauf, dieser Majesthetik-Familie anzugehören.“

Anzeige

Fazit von Achim Ludwig

Tief bewegt zeigte sich Achim Ludwig bei seinen Abschlussworten: „Ich möchte an dieser Stelle meinen persönlichen Dank an alle Beteiligten aussprechen. Ich bin mir sicher, dass die Power und die gute Energie, die an diesem Tag rüberkamen, bei jedem eine nachhaltige Wirkung hinterlassen haben; und damit werden wir den majesthetischen Gedanken in eine erfolgreiche Zukunft transportieren. Es ist eine unbeschreibliche Freude für mich, dass die Vision einer majesthetischen Zahntechnik, die ich vor vielen Jahren hatte, Wirklichkeit geworden ist und bestimmt vielen Menschen zum Wohle dient: Chefs, Selbstständigen, Angestellten, Zahnärzten, Kooperationspartnern und vor allem den Patienten, den Wichtigsten von allen.

Königlich, ästhetisch & ethisch: Die Ausbildung zum Majesthetiker

Dieses Seminarsystem ist ein Schulungskonzept zum detaillierten Erlernen der von Achim Ludwig entwickelten majesthetischen Arbeitsweise. Es stellt neben ästhetischen bzw. multifunktionellen Aspekten auch ethisches Handeln in den Mittelpunkt. Es ist ein nach der Lehre Leonardo Da Vincis ausgerichtetes didaktisch in sich aufbauendes Kurssystem, das mit der Ausbildung zum Majesthetiker einzigartig ist. Neben dem Erlernen erweiterter manueller Fähigkeiten sind intensive Schulungen u.a. in den Bereichen Ästhetik und Psychologie integriert.

Alle Informationen zum majesthetischen Schulungssystem findet man in der Kursbroschüre, die als PDF auf der Homepage www.achimludwig.de heruntergeladen werden kann.

Quelle: Achim Ludwig 

Bildquellen sofern nicht anders deklariert: Unternehmen, Quelle oder Autor/-in des Artikels

Kommentare

Keine Kommentare.

Anzeige