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ApaCare® Zahncreme bekommt Note „sehr gut“ von Öko-Test

Wenn die Zahnpasta hält was sie verspricht, landet sie im Test des Verbrauchermagazins Öko-Test ganz vorne. Allerdings schaffen das gerade einmal 116 von 400 Zahncremes, die jetzt bezüglich ihrer Inhaltsstoffe und Wirksamkeit von Öko-Test untersucht wurden. Das unerfreuliche Ergebnis: In vielen Pasten steckt kein oder zu wenig Fluorid, weshalb die Produkte keinen optimalen Kariesschutz bieten. Aber, es gibt auch Ausnahmen.

ApaCare Zahncreme aus dem Hause Cumdente. Cumdente
ApaCare Zahncreme aus dem Hause Cumdente.
ApaCare Zahncreme aus dem Hause Cumdente.

Gute Zahnpflege beugt zahnmedizinischen Problemen wie Karies, Parodontose oder gar Zahnausfall vor und ist das wohl wichtigste Element einer gesunden Mundhygiene. Für diese bedarf es einer guten Zahncreme voller Wirkungsstoffe – und davon gibt es weitaus weniger, als beim Blick in die vollen Drogerieregale gedacht.

Das unabhängige Verbrauchermagazin Öko-Test veröffentlichte jetzt, dass nur 119 von 400 von Öko-Test auf Inhalts- und Wirkstoffe geprüfte Zahnpasten mit ‚sehr gut‘ und nur 27 mit dem Testurteil ‚gut‘ abgeschnitten haben. Viele Zahnpasten halten nicht, was sie auf der Tube versprechen. Größtes Manko der rund 200 durchgefallenen Produkte ist der mangelnde Fluorid-Gehalt. Fluorid wirkt nachweislich kariesvorbeugend und sollte deswegen in guten Zahncremes enthalten sein. So wird in den zahnmedizinischen Leitlinien ein Gehalt von 1000 bis 1500 ppm (Gramm pro Kilogramm) Fluorid für Erwachsenenzahnpasta empfohlen, wobei mindestens zweimal tägliches Putzen mit der fluoridhaltigen Zahncreme erfolgen sollte.

Beste Karies-Prophylaxe durch Wirkstoffkombination in der Tube

Eine noch stärker präventive Wirkung vor Kariesbefall erzielt die Kombination aus Fluorid und dem erst seit kurzem in Zahnpasten verfügbaren, künstlichen Zahnschmelz, dem sogenannten Hydroxylapatit. Wie Fluorid auch, wirkt Hydroxylapatit remineralisierend und schützt dadurch die Zahnhartsubstanz, die aus einer Vielzahl von Mineralen und Kristallen besteht. Bei der Remineralisation werden Fluorid und Hydroxylapatit in kleinste Risse und Defekte des Zahnschmelzes und des darunter liegenden Dentins eingelagert. Die Zähne werden stärker und widerstandfähiger auch geht die Zahnempfindlichkeit merklich zurück, die Zähne fühlen sich glatt und sauber an. Das Wichtigste: Remineralisierung bewirkt darüber hinaus, dass der Kariesbefall signifikant zurückgeht. Kariesbakterien finden weniger Halt an der Zahnoberfläche, wo sie siedeln können:

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„Künstlicher Zahnschmelz, wie das kristalline Mineral Hydroxylapatit, wird von uns seit vielen Jahren als zahnschützende Substanz beforscht. Hydroxylapatit ist dem echten Schmelz der Zähne zu 95 Prozent bauidentisch und erst seit kurzem in Kombination mit dem bewährten Fluorid in einer einzigen Zahncreme verfügbar. Die beiden Substanzen wirken additiv. In Kombination entsteht also ein doppelter Remineralisierungseffekt und damit ein doppelter Kariesschutz “, erklärt Zahnmediziner und Dentalunternehmer Prof. Dr. Rainer Hahn aus Tübingen.

Note sehr gut für Hydroxylapatit und Fluorid

Kein Wunder also, dass Öko-Test die von dem Zahnmediziner entwickelte ApaCare® Zahncreme mit der Note ‚sehr gut‘ bewertet. ApaCare® enthält 1450 ppm Natriumfluorid und Hydroxylapatit in einer patentierten Wirkstoffkombination. Sie ist nach Herstellerangaben derzeit die einzige Zahnpasta, die beide Inhaltsstoffe vereint.

Lesen Sie hier mehr zu den Testergebnissen auf der Website von Ökotest.

Quelle: Cumdente

Mehr Informationen zur ApaCare Zahncreme:

www.apacare.com/de/

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