In diesem Jahr wird das Augenmerk der Jahrestagung auf den weiteren Einsatzmöglichkeiten des Intraoralscanners liegen und auf Neuerungen nach der IDS eingegangen.
Am ersten Tag haben Firmen die Möglichkeit, im Rahmen von Workshops ihre Produkte und Workflows darzustellen. Diese werden in verschiedenen Räumen stattfinden und 45 Minuten dauern. Die Teilnehmer haben die freie Wahl, welche Workshops sie besuchen. Nach jeder Session wird rotiert. Hier haben Teilnehmer die seltene Gelegenheit, nahezu alle am Markt verfügbaren Intraoralscanner im direkten Vergleich erleben zu können, um das ideale Gerät für ihre Praxis zu finden.
Der Kongress am Samstag wird durch Dr. Ingo Baresel, langjähriger Anwender digitaler Abformung und Präsident der DGDOA, eröffnet. Er widmet sich als Praktiker dem Thema „Nach der IDS – was gibt es Neues am Markt der IOS?“.
Prof. Ivo Krejci von der Universität Genf wird mit dem Thema „Der virtuelle Patient: Wo stehen wir bezüglich Diagnostik und Monitoring?“ die weiteren Einsatzmöglichkeiten eines IOS beleuchten. Prof. Dr. Jan-Frederik Güth von der LMU München, ein Experte in digitaler Zahnmedizin, wird mit dem Thema „Digitale Implantologie – indikationsbezogene Konzepte“ die Tagung weiterführen. Er wird hierbei auf die gesamte implantologische Prozesskette eingehen.
Rechtsanwalt Michael Zach wird Aufklärung über viele rechtliche Themen rund um den Intraoralscan geben.
Prof. Axel Bumann, einer der bekanntesten Referenten zum Thema CMD weltweit, wird sich mit dem Einsatz des Intraoralscanners und den digitalen Diagnostiktools in der Gelenkdiagnostik und -therapie befassen.
Prof. Dr. Katrin Bekes von der Universität in Wien wird die Nutzung des IOS in der Kinderzahnheilkunde beleuchten.
Dr. Florian Boldt, Kieferorthopäde in eigener Praxis, zeigt die Möglichkeiten der 3D-Darstellung zur Patientenkommunikation nach dem Intraoralscan.
Zudem wird die Tagung von einer Dentalausstellung begleitet, auf der viele Hersteller aktueller Intraoralscanner sowie Firmen rund um den digitalen Workflow ihre Produkte vorstellen.
Weitere Informationen:
www.DGDOA.de
Quelle:
Deutsche Gesellschaft für digitale orale Abformung
Bildquellen sofern nicht anders deklariert: Unternehmen, Quelle oder Autor/-in des Artikels
Keine Kommentare.