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Firmennachrichten

Fortbildung: Implantate und mehr am Meer

Am 24. April 2020 startet die zweitägige Weiterbildungsreihe „Implantate und mehr am Meer“ in Rostock. Die an drei Terminen stattfindende Fach-Veranstaltung bietet implantologisch tätigen Zahnärzten ein aufeinander abgestimmtes Vortrags-Konzept: Teilnehmer erlernen sowohl theoretische als auch praktische Kenntnisse der chirurgischen und prothetischen Anwendung des alphatech® Implantat-Systems. 

. Henry Schein
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Im Mittelpunkt der Weiterbildung steht die geführte Implantation mit dem alphatech® guided surgery System. Referent Dr. Robert Böttcher demonstriert die Möglichkeiten der prothetischen Implantatversorgung von der Einzelkrone bis zur zirkulären Brücke sowie Angulationskonzept, Steg, Locator bis hin zum Kugelkopf. Zudem wird die digitale prothetische Versorgung thematisiert in der 

Dr. Böttcher die Chancen und Vorteile der Verknüpfung analoger und digitaler Techniken im Bereich digitaler Scan, Modelldrucken und Fräsen aufzeigt. Am zweiten Tag können die Teilnehmer das theoretische Wissen in einem Hands-on Training umsetzen.

Begleitend zu den Vorträgen bietet die Veranstaltung eine Werksführung bei den Firmen FMZ GmbH und DOT GmbH an. Die Firma FMZ ist Hersteller des alphatech® Systems und auf die Herstellung dentaler Implantate spezialisiert. Die Teilnehmer können einen Blick hinter die Kulissen werfen und erhalten Informationen zur Fertigung und der Qualitätskontrolle. Zusätzlich können Interessierte bei einem Besuch der Firma DOT, ein weltweit tätiger Beschichter von medizinischen Implantaten, Einblicke in die verschiedenen Arten der Oberflächenbehandlung erhalten.

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Die Veranstaltungen finden wie folgt in Rostock statt:

  • 24. und 25. April 2020
  • 29. und 30. Mai 2020
  • 18. und 19. September 2020

Mit dem alphatech® guided surgery Konzept bietet Henry Schein ein innovatives Implantologie-Produkt an. Das Konzept stellt eine sichere Möglichkeit der schablonengeführten Implantatbettaufbereitung dar. Eine 3D-Diagnostik und Planung mit anschließender Bohrschablonenherstellung ist hierbei eine Grundvoraussetzung. Bei fehlender sicherer dentaler Abstützung kann die Bohrschablone an temporären Implantaten fixiert werden.

Die Führung und der Tiefenstopp für die rotierenden Aufbereitungsinstrumente werden durch die Bohrlöffel und die Geometrie der Bohrer garantiert. Bedingt durch die Implantatlängen von acht bis 16 mm sind zwei unterschiedliche Bohrerlängen notwendig.

Der zu verwendende Bohrer ist aus der Planung ersichtlich und im Bohrprotokoll hinterlegt. Um ein optimales Handling zu gewährleisten sind die Instrumente doppelendig und anguliert, wie es von vielen dentalen Handinstrumenten bekannt ist. Das alphatech® guided surgery Konzept bietet in Verbindung mit dem alphatech® Angulationskonzept eine Möglichkeit der sicheren Implantation. Das alphatech® Angulationskonzept bietet die Möglichkeit der Versorgung von unbezahnten Patienten mit festsitzendem Zahnersatz auf mindestens vier Implantaten im Unterkiefer und mindestens sechs Implantaten im Oberkiefer.

 

Weitere Informationen erhalten Interessenten unter www.henryschein-dental.de

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