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Fit für eine digitale Zukunft – Leitfaden für Dentallabore

Die Dentalbranche erlebt tiefgreifende Veränderungen, wobei die Digitalisierung immer mehr in den Mittelpunkt rückt. Durch ganzheitlich digitale Workflows, die von der digitalen Erfassung von Abdrücken über die Planung der Herstellung bis hin zu automatisierten Produktionsverfahren reichen, lassen sich viele Aufgaben im Labor effizienter ausführen. Mit einem neuen Leitfaden und einem ROI-Rechner bietet Ivoclar interessierten Dentallaboren jetzt Inspiration und zeigt auf, wie sie sich für eine digitale Zukunft fit machen.

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Digitale Abläufe, die Aspekte wie das Digitalisieren, die Planung der Herstellung, Entwürfe und automatisierte Verfahren integrieren, machen viele Vorgänge effizienter und wirtschaftlicher. Dies markiert auch eine Neuausrichtung in vielen Dentallaboren. Durch die Anwendung digitaler Methoden lassen sich Unsicherheiten reduzieren und in unterschiedlichen Verfahrensschritten eine höhere Genauigkeit, Präzision und Produktivität bei konstanter Wiederholgenauigkeit erzielen.

Die digitalen Workflows von Ivoclar kombinieren präzise Handwerkskunst mit digitalen Produktionsprozessen. Unabhängig von der bestehenden Digitalisierungsphase eines Dentallabors bietet Ivoclar für Anfänger/-innen sowie Expertinnen und Experten zukunftsfähige, fortschrittliche Lösungen. Die digitale Gerätevielfalt umfasst dabei leistungsstarkes Equipment für das Scannen (PrograScan PS7), die Frästechnik (PrograMill PM7) sowie das Sintern von Zirkonoxid (Programat S2) und ermöglicht so ein Maximum an Flexibilität und Wirtschaftlichkeit.

Digitalisierung im Dentallabor. Ivoclar PrograScan PS5 Ivoclar
Digitalisierung im Dentallabor. Ivoclar PrograScan PS5
Ivoclar PrograScan PS3 und PS5. Ivoclar
Ivoclar PrograScan PS3 und PS5.
PrograScan PS7. Ivoclar
PrograScan PS7.
PrograMill. Ivoclar
PrograMill.

Effizientere Abläufe durch digitale Workflows

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Anfangsinvestitionen sind häufig der Ausgangspunkt jeder Investmentbewertung. Allerdings sollte man bei der Aufrüstung von Dentallaboren mit modernster Technologie, Software und Materialien einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen, in dem alle Komponenten innerhalb eines integrierten Workflows interagieren, um die Leistungsfähigkeit, Effizienz und Qualität zu steigern. Ein Weg, ein solches integriertes System zu etablieren, besteht im Einsatz einer einheitlichen Lösung oder mehrerer Lösungen von einem einzigen Anbieter.

Auswahlkriterien als Entscheidungshilfe

Obwohl die Vorteile eines integrierten Workflows unumstritten sind, lohnt es sich die jeweiligen Produkte nochmals individuell zu beurteilen. Denn jede Komponente trägt zur Effizienz des gesamten Workflows bei und kann die Laborkosten positiv beeinflussen. Bevor eine neue Komponente in den bestehenden digitalen Workflow integriert wird, sollten Dentallabore eine Reihe von Auswahlkriterien festlegen, die für sie ganz persönlich, zugeschnitten auf ihre eigene Situation, wichtig erscheinen. So spielen zum Beispiel bei der Auswahl einer geeigneten Fräsmaschine Argumente wie ein autonomer Betrieb, Geschwindigkeit und Durchsatz, hochwertige Fräsergebnisse, Benutzerfreundlichkeit oder eine validierte Integration zwischen CAD- und CAM-Software eine große Rolle.

Leitfaden zum Download

Um interessierten Dentallabors dabei zu helfen, den Weg in die eigene Digitalisierung voranzuschreiten, hat Ivoclar unter dem Motto "Von Features zu Profiten" einen Leitfaden über kluge Investitionen im Dentallabor der Zukunft aufgelegt. Schritt für Schritt wird darin Hilfestellung geboten, welche Kriterien bei der Digitalisierung beachtet werden sollten. Der Leitfaden ist exklusiv über die folgende Landing Page zu beziehen: www.ivoclar.com/digital-devices

Quelle:
Ivoclar

Bildquellen sofern nicht anders deklariert: Unternehmen, Quelle oder Autor/-in des Artikels

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