In einer klinischen Anwendungsstudie erhielt die neu formulierte Aminomed klinisch dermatologisch und dentalmedizinisch das Urteil „sehr gut“. Durch die Anwendung der neuen Aminomed reduziert sich unter anderem der Gingivaindex um signifikante 68,5% [1].
Je geringer ausgeprägt die Zahnfleischtaschen sind, umso weniger haben parodontopathogene Keime den Raum und die Bedingungen, zu siedeln. Damit leistet die medizinische Kamillenblüten-Zahncreme einen wesentlichen Beitrag dazu, dass Entzündungen und Parodontitis gar nicht erst entstehen können.
Das spezielle Doppel-Fluorid-System aus Aminfluorid (800 ppm) und Natriumfluorid (650 ppm) erhöhte Hersteller Dr. Liebe auf insgesamt 1.450 ppmF. Es härtet den Zahnschmelz, beugt Karies vor und zeichnet sich durch eine sehr gute Bioverfügbarkeit aus [2].
Deutliche Reduktion des Schmerzempfindens
Bei zwei Mal täglicher Anwendung versiegelt das enthaltene Aminfluorid die offenen Dentintubuli und mindert Schmerzen für Verwender damit deutlich. In der Anwendungsstudie konnte nachgewiesen werden, dass die neue Aminomed schon nach sieben Tagen Anwendung das Schmerzempfinden von Zähnen und freiliegenden Zahnhälsen um 54,1% reduziert [1].
Reduktion von Plaque und Keimen bei niedrigem RDA
Bestehende Plaque verringerte sich in der Studie nach vier Wochen Anwendung um 56,9% [1]. Damit hebt sich die Kamillenblüten-Zahncreme auch in ihrer Reinigungsleistung von anderen Zahncremes ab. Mit einem RDA-Wert von 31 [1] ist sie dabei noch sanfter zur Zahnsubstanz.
Die neue Formulierung wirkt sich zudem positiv auf die Keimreduktion aus: Besonders der Anteil an Halitosis- und Parodontitis-auslösenden Keimen sinkt laut klinischer Anwendungsstudie [1].
Persönliche Parodontitis-Risiko-Faktoren online testen
Ausgerechnet Menschen mit erhöhtem Parodontitis-Risiko wissen oftmals nicht, dass sie einer Risikogruppe angehören. Dr. Liebe möchte für das Thema Parodontitis sensibilisieren. Dafür bietet das Unternehmen einen detaillierten und individuellen Parodontitis-Risiko-Test.
Als Ergebnis erhält der Tester eine Einstufung der persönlichen Parodontitis-Risikofaktoren und ein ausführliches Feedback zu seinen Zahn- bzw. Mundpflege-Gewohnheiten sowie Pflege- und Prophylaxetipps. Dr. Liebe motiviert damit zum frühzeitigen Besuch in der Zahnarztpraxis und sensibilisiert dafür, wie wichtig es ist, dass Patienten auch außerhalb der Zahnarztpraxis dauerhaft akribisch an ihrer Zahngesundheit „mitarbeiten“.
Kamillenblüten-Zahncreme für gesundes Zahnfleisch
Aminomed mit ihren sehr wertvollen Eigenschaften für die tägliche Zahnpflege, ist besonders geeignet bei ersten Zahnfleischproblemen und für Sensitiv-Patienten. Natürliche Parodontitis-Prophylaxe leisten antibakterielle Inhaltsstoffe wie Bisabolol, Panthenol und der Blütenextrakt der Echten Kamille. Sie helfen, das Zahnfleisch zu pflegen und zu kräftigen und bestehende Entzündungen abklingen lassen.
Ein erhöhtes Parodontitis-Risiko haben zum Beispiel Diabetiker, Hypertonie-Patienten, Menschen mit hormonellen Veränderungen (etwa während Schwangerschaft oder in den Wechseljahren), Dauer-Gestresste, Raucher, Senioren und Patienten mit bestimmten Medikationen.
Ein spezielles Doppel-Fluorid-System aus Aminfluorid (800 ppm) und Natriumfluorid (650 ppm) zusammen mit Xylit härtet den Zahnschmelz und beugt Karies nachhaltig vor [2]. Aminomed schützt vor Schmerzempfindlichkeit [1]. Der RDA-Wert liegt bei sanften 31 [1].
Aminomed ist bundesweit in allen Apotheken und teilweise in Drogerien sowie im Lebensmitteleinzelhandel erhältlich (UVP des Herstellers: 2,49 €/75ml-Tube bzw. 59 Cent/15ml-Tube).
Hinweis: Alle Aussagen zu Effekten der neuen Aminomed gelten bei einer mindestens zweimal
täglichen Anwendung von mindestens 2 Minuten.
Weitere Informationen
Weitere Informationen finden Sie unter www.drliebe.de.
Quelle:
tara PR GmbH
Literatur
[1] dermatest Research Institute for reliable Results, Dr. med. G. Schlippe, Dr. med. W. Voss, „Klinische Anwendungsstudie unter dermatologischer und dentalmedizinischer Kontrolle“, Münster, 19.01.2021.
[2] E. Kramer, „Das Konzept einer Amin- und Natriumfluorid enthaltenden Zahnpasta“, Pharmazeut Rundschau 8/1995.
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