FVDZ: „Die Politik handelt leichtfertig“
Der Weltgesundheitstag der WHO steht in diesem Jahr unter dem Motto „My health, my right“. Das Recht auf Gesundheit wird als Grundrecht des Menschen proklamiert. Dazu gehört auch die Mundgesundheit.
Die 19. Europäische Konsensuskonferenz (EuCC) unter Federführung des BDIZ EDI liefert die inzwischen zweite Aktualisierung des Praxisleitfadens zum digitalen Workflow. Der neue 12-seitige Praxisleitfaden soll implantologisch tätigen Zahnärztinnen und Zahnärzten als Empfehlung dienen, die Indikationen oder Indikationseinschränkungen beim digitalen Workflow zutreffend einschätzen zu können. Aussagen zur Künstlichen Intelligenz (KI) sind neu integriert.
Prof. Dr. Jörg Neugebauer, Generalsekretär des BDIZ EDI, ist während der diesjährigen Mitgliederversammlung der Academy of Osseointegration (AO) zum Präsidenten der AO ernannt worden. Die Sitzung fand in Charlotte/North Carolina (USA) statt. Damit steht erstmals ein deutscher Zahnarzt an der Spitze der renommierten internationalen Akademie mit Sitz in Nordamerika. Der BDIZ EDI gratuliert seinem langjährigen Vorstandsmitglied herzlich.
Honorarkürzungen für TI-Verweigerer sind rechtens. Auf diesen kurzen Nenner lässt sich ein Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) bringen, das am Mittwoch eine Klage einer gynäkologischen Praxis abwies, der das Honorar wegen der Verweigerung, sich an die Telematikinfrastruktur (TI) anzuschließen, gekürzt worden war.
Im Durchschnitt hat jeder Deutsche 2022/2023 rund 32,2 Kilogramm Zucker konsumiert. Pro Tag bedeutet das eine Zuckermenge von rund 91 Gramm. Das sind etwa 30 Stück Würfelzucker am Tag. Laut WHO sollten freie Zucker pro Tag weniger als zehn Prozent der gesamten Energiezufuhr ausmachen, umgerechnet sind das etwa 50 Gramm – bei einem Verbrauch von 2000 Kilokalorien am Tag.
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